Slobodans Weg zum ICT-Fachmann EFZ

Slobodans Weg zum ICT-Fachmann EFZ

Seit 2016 bildet Hostpoint Lernende für die ICT-Welt von morgen aus. Im ersten Teil einer neuen Interviewreihe mit unseren Lernenden erhalten wir interessante Einblicke in den Arbeitsalltag von Slobodan Jeremic (17), der gerade im zweiten Lehrjahr zur Ausbildung als ICT-Fachmann EFZ bei Hostpoint ist.

Boban Lapcevic Boban Lapcevic · Technical Consultant

Slobodan, was macht ein ICT-Fachmann alles in seinem Beruf?
Da es ein sehr breites Feld ist, gibt es ganz unterschiedliche Aufgaben, die man in dieser Rolle übernehmen kann. Wir installieren Hard- und Software, passen Gerätekonfigurationen an, schulen Benutzerinnen und Benutzer und arbeiten im ICT-Support als technische Unterstützung. Bei Hostpoint bin ich im «Customer Care Tech»-Team und kümmere mich hauptsächlich um die technischen und fachlichen Fragen unserer Kunden. Aber auch die Überwachung der Server und die Instandhaltung der Testumgebungen für Web-CMS gehören zu meinem Aufgabenbereich.

Warum hast du dich für eine Lehre bei Hostpoint entschieden?
Nachdem ich herausgefunden hatte, was für eine Lehre ich gerne machen möchte, begann ich nach Betrieben zu suchen, die eine solche Lehrstelle anbieten. Online fand ich viele Unternehmen, aber Hostpoint hat mit Abstand die übersichtlichste Website, bei der ich alle wichtigen Informationen auf der Jobs-Seite fand. Es gefiel mir, dass man sich direkt mit einem Formular bewerben kann. Nachdem ich alle notwendigen Dokumente sowie Informationen angehängt hatte, war meine Bewerbung bereits fertig. Ein grosser Pluspunkt waren auch die vielen Benefits, wie z. B. die Beteiligung am ÖV- und Sportabo, die es auch für Lernende gibt.

Ich recherchierte dann noch intensiver über Hostpoint und stiess auf zahlreiche positive Rezensionen aus verschiedenen Quellen. Das waren die Hauptgründe, warum ich mich schlussendlich dazu entschlossen habe, mich bei Hostpoint zu bewerben.

Wie lief der Bewerbungsprozess bei Hostpoint für dich ab?
Wenige Tage nach meiner Bewerbung sah ich, dass ich eine E-Mail von Hostpoint erhalten hatte. Es war eine Einladung zum Selektionstag, die ich voller Freude angenommen habe. Am Selektionstag wurden alle, die sich auf eine Lehrstelle beworben hatten, mit Aufgaben und in einem Bewerbungsgespräch geprüft. Dabei fiel mir bei der Zusammenarbeit auf, dass bei Hostpoint wirklich alle auf Augenhöhe miteinander umgehen. Das gefiel mir sehr und ich war überglücklich, als ich die Stelle erhielt.

Slobodan Jeremic · Lernender ICT-Fachmann EFZ bei Hostpoint «Es ist wichtig, dass man sich bei einem Bewerbungsgespräch nicht verstellt und immer man selbst ist.»

Erzähl uns von einem typischen Arbeitstag bei Hostpoint.
Normalerweise fange ich zwischen 8 und 9 Uhr mit der Arbeit an. Nachdem ich mich an meinem Arbeitsplatz eingerichtet habe, überprüfe ich erst einmal, ob es schriftliche Kundenanfragen gibt, die ich selbst beantworten kann. Das können einfache Anfragen sein wie zum Beispiel «Wie richte ich meinen E-Mail-Client ein?» oder komplexere Fragen wie «Warum ist meine Website langsam?» oder sogar spezielle Konfigurationen auf einem Managed Flex Server.

Nachdem ich mich bei der Hotline angemeldet habe, nehme ich Anrufe entgegen. Jeden Tag spreche ich mit ganz unterschiedlichen Menschen und lerne dabei viel – nicht nur über Informatik. Durch diese Arbeit verbessere ich meine kommunikativen Fähigkeiten, indem ich die Fragen der Kundschaft professionell beantworte und nebenbei spannende Geschichten erfahre. Zum Beispiel hat mir einmal ein Kunde, der seine Website bei Hostpoint betreibt, davon erzählt, dass es einen Verein gibt, in dem sich Leute nur mit der Reparatur von Klavieren beschäftigen.

Ob von zu Hause oder im Büro: Das Team steht sich bei Fragen und Problemen immer zur Seite.

Was für Aufgaben musst du in deiner Ausbildung bewältigen?
Es gibt Tage, an denen ich Kunden vor Ort berate oder eine besondere Aufgabe erhalte, um mich in ein Themengebiet zu vertiefen. Manchmal gibt es auch technisch komplexe Fälle, bei denen ich die Chance habe, mich intensiv damit auseinanderzusetzen. Dabei kann ich immer auf die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen zählen. Sie sind in verschiedensten Bereichen sehr erfahren und helfen mir bei meinen Fragen immer gern mit ihrem Wissen aus.

Insgesamt kann man sagen, dass man bei Hostpoint jeden Tag viel Neues lernen kann und spannende Dinge erlebt.

Was gefällt dir bei uns am besten?
Bei Hostpoint bekomme ich als Lernender sehr viel Vertrauen und dafür bin ich auch sehr dankbar. Ich habe die Freiheit, viele Aufgaben selbstständig zu erledigen, und darf auch eigene Projektvorschläge einbringen. Das können Verbesserungsvorschläge für das Hostpoint Control Panel sein oder spezielle Konfigurationen auf einem Managed Flex Server.

In unserem Büro kann ich mich in den Ruheräumen auch mal entspannen, wenn es mal etwas stressig war und ich eine Pause benötige. Und mit der Ausrüstung, die ich bekomme, kann ich ab und zu auch im Home-Office arbeiten. Man merkt daran, wie wichtig es der Firma ist, dass sich alle wohlfühlen.

Daniel Ilg, Team Leader System Operations und Berufsbildner bei Hostpoint:
Der Übergang von der Schule in das Arbeitsleben ist ein grosser Schritt für alle Lernenden – weniger Freizeit, neue Herausforderungen und das Arbeiten mit ganz unterschiedlichen Menschen und Problemen. Unsere Aufgabe ist es, sie auf diesem Weg zu begleiten, ihnen zur Seite zu stehen und sie dort abzuholen, wo sie aktuell stehen.

Dabei legen wir viel Wert auf eine individuelle Betreuung, um den Lernenden einen möglichst angenehmen, abwechslungsreichen und spannenden Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Als Berufsbildner bei Hostpoint mache ich das sehr gerne, denn es ist unglaublich erfüllend, diesen Prozess mitzugestalten und zu sehen, wie unsere Lernenden daran wachsen.


Zum Schluss: Welche Tipps hast du für andere Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen?
Macht viele Schnupperlehren und möglichst in verschiedenen Bereichen. Es kann gut sein, dass ihr etwas entdeckt, von dem ihr nie gedacht hättet, dass es euch gefallen könnte, bis ihr es ausprobiert habt.

Bewerbt euch bei mehreren Betrieben gleichzeitig und möglichst früh, weil die besten Stellen oft schnell vergeben sind. Oft höre ich von anderen, dass jemand eine Bewerbung erst abschickt, nachdem er eine Absage auf die letzte Bewerbung bekommen hat. Es spart aber viel Zeit, wenn man gleich mehrere Bewerbungen parallel verschickt.

Und genauso wichtig ist es, dass ihr bei einem Bewerbungsgespräch ihr selbst seid. In einem kurzen Gespräch kann man sich vielleicht verstellen, aber spätestens in der Probezeit wäre das sehr schwierig.

Du bist interessiert?
Wenn du Lust auf eine spannende und herausfordernde Lehrzeit bei Hostpoint hast, dann informiere dich regelmässig über unsere offenen Lehrstellen und starte deine Zukunft bei Hostpoint!

Visualisierung eines E-Mail-Postfachs in einem Laptop-Screen mit Cloud Office-Icon. Visualisierung eines E-Mail-Postfachs in einem Laptop-Screen mit Cloud Office-Icon.

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